Wald-Wild-Weiterbildung 2026: Waldbauliche Massnahmen zur Reduktion des Wildeinflusses: Möglichkeiten und Grenzen

Unterrichtsort(e)

Chur

Daten

22. Januar 2026

Dauer

1 Tag, 8 Lektionen

Anmeldeschluss

6. Januar 2026
Die Teilnehmendenzahl ist begrenzt; die Reihenfolge der Anmeldung ist entscheidend für die Teilnahme.
Abmeldungen werden per Mail maienfeld@ibw.ch entgegengenommen und sind bis zum Anmeldeschluss kostenlos. Danach werden Umtriebsgebühren erhoben.

Kosten

CHF 100.- inkl. Verpflegung

Inhalte

Die Wald-Wild-Situation in der Schweiz stellt vielerorts eine Herausforderung für die natürliche Waldverjüngung dar. Zur Lösung von Wald-Wild-Problemen ist ein integrales Vorgehen erforderlich, welches die regionalen Rahmenbedingungen punkto Wald- und Wildtiersituation berücksichtigt. Zentrale Massnahmen umfassen die Waldbewirtschaftung und die Jagd.
An der diesjährigen Weiterbildung wird auf die waldbaulichen Massnahmen fokussiert: Welche Auswirkungen hat die Waldbewirtschaftung auf den Wildeinfluss? In welchen Fällen kann ein angepasster Waldbau die Situation entscheidend verbessern? Wann sind waldbauliche Zusatzanstrengungen nur in Kombination mit steigenden Abschusszahlen sowie weiteren Begleitmassnahmen erfolgsversprechend? Gibt es Situationen, in denen eine Intensivierung der Waldpflege kontraproduktiv wäre?

Zielpublikum

Die Veranstaltung richtet sich an Fachpersonen und Praktiker/-innen aus der Verwaltung, aus Forst und Jagd, Naturschutzorganisationen, Ökobüros und Forschung, welche sich mit der Wald-Wild-Thematik befassen.

Seminarleitung

Arbeitsgruppe für Wald und Wildtiere des Schweizerischen Forstvereins

Broschüre

Beratungsgespräch

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